BUGA 2 0 2 3 — ENDE – GELÄNDE :(
WOW, die BUGA ist nach 178 Tagem beendet. Es war eine große Herausforderung, den LandFrauenstand zu betreuen. Ohne den tollen Einsatz der einzelnen Ortsvereine an genau 52 Wochenendtagen, 5 Feiertagen und den Eröffnungsfreitag, also an 58 Tagen, wäre eine solche Durchführung nicht möglich gewesen. Die Kreisvorstandschaft startete am Eröffnungswochenende um Erfahrungen an die Ortsvereine weiterzugeben. Von Woche zu Woche tauschten sich die Frauen immer wieder aus.
Der LandFrauenstand war „der Geheimtipp“ schlechthin, denn viele BUGA Besucher lernten das immer wieder wechselnde, vielfältige Angebot an den Wochenenden schätzen und es wurde viel Lob ausgesprochen. Dadurch, dass die Ortsvereine selbst auswählen konnten, was Sie anbieten, erfolgte eine Auswahl von Quittensaft-, Apfelsaft-, Holunderblüten- und Melissenschorle über Kaffee, Tee, Wasser, Eiscafé und Eisschokolade; verschiedene Brote, Laugenstangen, heiße Würstchen, Kürbissuppe, Kuchen, Muffins, Waffeln und vieles mehr. Die Besucher waren begeistert, warteten in langen Schlangen um die Köstlichkeiten zu genießen. Das Wetter ließ uns auch nicht im Stich. Von mäßig warmen bis sehr, sehr heißen Tagen war alles mit dabei. Die letzten Wochen vor dem Ende merkte man deutlich, wie die Besucherzahlen zunahmen und manche Ortsvereine waren oftmals „ausverkauft“. Dann fuhr man Samstagabend nach Hause und zauberte bis zum nächsten Morgen wieder viele Kuchen oder kaufte noch Lebensmittel nach.
Es war eine supertolle, erfahrungsreiche , herzliche und wertvolle Zeit, die man auf dem Stand verbrachte. Die Gemeinschaft wurde vertieft, es wurde viel miteinander gelacht, aber es gab auch reichlich zu tun und wenn es mal klemmte, halfen LandFrauen, die zu Besuch auf der BUGA waren, spontan aus. Das war echt klasse. Viele nette und informative Gespräche wurden geführt. Selbst zuletzt half uns die gewerbliche Gastronomie mit fehlenden Zutaten freundlicherweise ganz selbsvertändlich aus.
Viele wollten diese Zeit nicht missen und sind dankbar, dieses Event erlebt zu haben.